Dieses Album werde ich nicht bereuen (2/2)
Verfasst von Philip Reding am Freitag, 22. Januar 2010 um 13:44
Hier nun der zweite Teil des Interviews mit Tommy Vercetti. Wer den ersten Teil verpasst hat findet ihn hier.
Zurück zu den schönen Dingen im Leben, etwa der Musik, etwa deinem voraussichtlich im April erscheinendem Album. – Doch nein, so fröhlich soll es nicht werden, sondern „eher schwermütig“, habe ich gelesen. Wieso muss das Album zwingend schwermütig werden?
Ich sags mal so: Es wird sicher nicht wahnsinnig schwermütig. Obwohl ich mir ab und zu Sorgen mache, dass ich meine Lockerheit und meinen Humor ein wenig verlieren könnte. Es wird in dem Sinn schwermütig, dass ich wirklich probiert habe, alles zu sagen, was ich denke. Mein Gedanke war, dass ich jetzt ein Album mache, wo mir recht viele Leute zuhören – zwar nicht soviele wie bei Bligg, aber trotzdem -, vielleicht ist das mein Höhepunkt, das weiss man ja nie. Vielleicht habe ich im nächsten Jahr keine Lust mehr, Musik zu machen oder alle finden mich blöd, deshalb sollte ich den Moment nutzen, in dem mir ein paar Tausend Leute wenigstens für eine Sekunde zuhören. Darum will alles sagen zu den Themen, die mir am wichtigsten sind und die mein Leben bestimmen. Zu jedem dieser Themen habe ich einen Song geschrieben und mir massig Notizen dazu gemacht, was ich sagen will. (Tommy zeigt auf eine dicke Mappe neben sich, ich erkenne unzählige Notizen, von allen Seiten beschriftet und verschiedenen Stiften entsprungen. Er blättert locker darin rum, dann einmal von unten nach oben durch, der Stolz steht ihm dabei ins Gesicht geschrieben).
Das Album kann demzufolge quasi als dein Leben interpretiert werde?
Foto: Janosch Abel
Nicht mein Leben, aber ein Querschnitt durch meinen Kopf, in diesem Moment. Und das ist auf eine Art auch traurig, denn es ist ein riesiger Aufwand, den ich betreibe, dabei bin ich in drei Jahren vielleicht gescheiter und denke dann, ich sei zum heutigen Zeitpunkt ein Idiot gewesen. Aber egal, in dem Moment, in dem du etwas tust, bist du halt so, wie du bist.
Das Album ist auch eines, bei dem dir jeder sagt, du sollst es nicht machen, weil es ein extremes „Kopf-Album“ wird. Besser gehe man locker daran. Doch ich hab mir gedacht, drauf geschissen, ich geh so tief wie nur möglich, damit ich nie im Leben bereuen werde, dass ichs gemacht habe. Vielleicht werde ich mich wirklich fragen, was für ein Vollidiot ich doch gewesen sein muss, doch ich werde mir sicher nie vorwerfen lassen müssen, dass ich ein Album machen konnte, MuVe (Musikvertrieb AG, Plattenlabel, Anm. d. Redaktors) geschaut hat, dass es wie gestört vertrieben wird, und ich dann nur Piss rausgelassen habe. Deswegen wirds sicher schwermütiger als andere Sachen von mir. Wenn du ernsthafter über etwas nachdenkst, sieht die Welt halt weniger fröhlich aus, wie man auch bei unserem Gespräch hier merkt. Natürlich wird es auch nicht so „wuschig“, ich habe jetzt schliesslich schon zehn Mixtapes lang über „Schnäbi u so“ geredet, und nun mache ich ein Album, das auch ein Buch hätte werden können.
Im Pressetext zum aktuellen „Guätnacht“-Mixtape ist die Rede von „eher dunklen letzten Monaten“. Möchtest du auf diese eingehen?
(überlegt) Schon beim Pressetext habe ich überlegt, ob ich es überhaupt erwähnen soll. Der Bruch, also das schwermütige Ende des „Guätnacht“-Mixtapes, ist offensichtlich. Das hat vor allem damit zu tun, dass ich mich von meiner Partnerin getrennt habe, das war zu Beginn des Jahres. Es war halt eine schwierige Zeit. Ich muss darauf nicht gross eingehen, es war mehr oder weniger allgemein bekannt, dass ich mit jemandem zusammen bin, und jetzt kann somit auch bekannt sein, dass es nicht mehr so ist. Ich meine, jeder kennt das, wenn eine sehr lange Beziehung zu Ende geht. Das ist immer hart zu verarbeiten. Dabei kommt es gar nicht darauf an, an wem es nun gelegen hat, wer wen verlassen hat oder wie man auseinander ist. Es geht darum, dass es etwas war, an das man geglaubt und viel Hoffnung reingesteckt hat. Etwas, das man sich extrem gewöhnt war, das einem Nähe gegeben hat, die jetzt nicht mehr da ist. Das ist schon irgendwie hart, und ich finde, man hört es in zwei, drei Liedern auch raus.
Um auf dein hoffentlich bald erscheinendes Album zurückzukommen: wie siehts da mit den Beats aus, sind dafür nach wie vor die Produzenten Onur und Fabio verantwortlich?
Das ist noch immer so, ja. Dazu sei erwähnt, dass die ganze Sache schon seit zwei Jahren in Arbeit ist, ich rede ja schon ewig darüber! Weil ich über jeden Song solange nachdenke und die vielen Notizen dann erst noch in eine Form bringen muss, in der man sie auch hören kann, ist es eine aufwändige Arbeit. Kommt dazu, dass sie sehr stimmungsabhängig ist, ich mich abends also nicht einfach so hinsetzen und mit Schreiben beginnen kann. Ich muss wirklich für den jeweiligen Song auch in der entsprechenden Stimmung sein. Wenn ich etwa nach Hause komme, eher gehässig oder traurig bin und schreiben möchte, muss ich dafür erst noch den richtigen Song finden. Das braucht halt extrem viel Zeit! Und für die zwei Produzenten stelle ich mir das auch unangenehm vor, denn die Beats stehen nun schon seit eineinhalb Jahren oder so, irgendwie ist es also auch schon altes Material, das sie vielleicht gar nicht mehr so cool finden. Aber es ist halt einfach so, die Songs haben Zeit gebraucht, doch ich bin noch immer überzeugt von der ganzen Produktion. An dieser Stelle Danke den beiden für die Geduld.
Steht das grafische Konzept schon?
Ja, darüber habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht. Ich bin ja Grafiker und mache dieses Zeug immer selbst, da fragt man sich natürlich früh, was das Ganze für ein Bild haben könnte oder wie es später rüberkommen soll. Das wird visuell sicher etwas spannendes sein. Auch probiere ich jeweils, anhand des Visuellen eine Interpretationsebene einzubringen. Ich werde bestimmt nicht einfach nur den Titel visualisieren. Ausserdem möchte ich wirklich etwas speziell Schönes kreieren, weil das mittlerweile auch ein Grund ist, warum sich die Leute überhaupt noch CDs kaufen. Bei einem billigen Booklet ohne etwas dahinter kann ichs mir auch gleich runterladen. Eine CD muss auch ein bisschen zu einem ästhetischen Objekt werden, damit sich die Leute sagen: „Diese CD will ich in meinem Regal haben!“
Welch schöner Vorsatz! Läuft die Produktion noch immer unter dem Arbeitstitel „Seiltänzer“?
Ja, das ist so. Wie gesagt, viel Zeit ist schon vergangen, doch insofern hat sich daran nichts geändert. Ich brauche einfach die Zeit, ich glaube aber auch, dass es gut ist, weisst du, wie auch bei den Beats oder dem Titel, ich finde tatsächlich: „Hey, sisch würkli ds!“ Ich hoffe, diese Langlebigkeit wirkt auch bei den Hörern.
Es ist bald Weihnachten, da gestatte ich mir die Frage: Wirds für dein Album was mit dem Sulaya-Featuring?
Wieso fragst du?
Weil du schon öfters erwähnt hast, dass Suly für dich zu den besten MCs hierzulande gehört. Ausserdem hat er letztens ein neues Album releast und deines soll ja auch bald rauskommen, da würde ein gemeinsamer Track doch gut passen!
Foto: Philip Reding
(Lacht) Ich halte ihn tatsächlich für einen der besten Rapper in der Schweiz und er war früher mein Vorbild, er hat vor mir begonnen zu rappen. Aber nein, ich denke nicht, dass es dazu kommen wird. Und zwar aus den Gründen, die ich vorher aufgezählt habe; So ein Album ist etwas extrem Geschlossenes, ich muss mir gut überlegen, wie ich das mit den Features machen will, vielleicht gibts auch gar keine. Falls doch, dann ausschliesslich von den Personen, die mir am nächsten stehen, also höchstens eines oder zwei. Weisst du, du kannst nicht einfach irgendjemanden – egal, ob Vollidiot oder “huärä cooli“ Person – einen Verse machen lassen, bei dem der erzählt, was er will. Nicht auf einem Album wie diesem. Wenn du das locker angehen willst, dir jemanden holst und mit ihm Mal einen Track zu einem Thema machst, ist das cool. Aber ich habe mir wirklich jedes Lied bis ins letzte Detail überlegt, da will ich das sagen, über dieses denke ich das. Hierbei wäre ein Featureverse wirklich ein komischer Fremdkörper. Das Feature werden wir sicher noch machen, gerade an der Slangnacht haben wir wieder darüber geredet.
Im Moment hoffe ich, bald einmal in Album-mood zu kommen, und meine Produktivität auf Alben verlegen zu können, wenn auch nicht Tommy-Alben, sondern vielleicht einmal ein Eldorado-Album. Mit Dez werde ich ganz sicher noch eines machen, zwar locker, aber keine Mixtapes mehr.
Wo wir gerade bei den Alben sind: wie siehts mit den Hommagen (Tracks zu Ehren und von anderen Künstlern, Anm. d. Redaktors) aus?
Die kann ich mir nicht mehr erlauben! Das ist Suisa-technisch schon gar nicht mehr möglich. Du kannst schlecht einen kompletten Song von jemand anderem auf dein Album nehmen, vor allem wenn du nichts dafür zahlst. Die Hommagen habe ich immer genossen, das gebe ich zu. Das Album wird aber auch ohne diese sehr musikalisch! Nicht im Stil „ich mache jetzt total andere Musik!“, sondern reich an verschiedenen Sachen: Es werden ungefähr 15 oder 16 Songs sein, das wird „barock-verschwänderisch-musikalisch“, so richtig im Sinn von Oldschool-Alben mit massig Skits und Bridges. Also auch viel kurzes Zeug ohne Rap.
Hast du keine Angst vor dem “Dipset-Effekt“ – gross bei den Tapes, aber klein bei den Alben?
Was soll ich sagen? Angst habe ich keine. Doch es wird sicher Reaktionen geben, zumindest von einem Teil der Hörer, die ausrufen werden, das sei nicht Tommy. Oder es sei nicht das, was man von mir erwartet habe. Bei Dipset wars ja genau das, dass ihre Mixtapes diese spezielle Qualität hatten, „druf gschissä schnäll und spontan gschribä“, sodass eine gewisse Energie dabei entstanden ist. Da ist Dipset wirklich das beste Beispiel dafür! Die haben Zeug gemacht, das war total krank, das war so geil!
Du hörst, wo das Problem liegt: die Arbeitsweise. Deshalb sind vor dem Album nochmals zwei oder drei Mixtapes rausgekommen. Wenn ich am Album sitze, denke ich mir immer: „Fuck, das ist jetzt wirklich das Album, nicht mehr nur ein Mixtape!“ Klar, muss die Arbeitsweise da anders werden und wird es auch. Ich habe keine Angst davor, dass das Album schlechter als die Mixtapes werden könnte. Aber ich gebe zu, es kann sein, dass ein paar Leute enttäuscht sein werden oder etwas anderes erwartet hätten.
A propos Mixtapes, da sind wir auch schon bei Eldorado FM. Ist EFM eigentlich als Trilogie gedacht oder dürfen wir uns auch in Zukunft auf hochklassige Downloads freuen?
Also Eldorado ist für uns so was wie – wie soll ich es sagen? Der „Küder“. (Lacht und überlegt dann) Quasi ein Ausschuss-Auffangbecken, weisst du. Beim allerersten Teil wars mehr das Bedürfnis, etwas wahnsinnig Beschissenes oder Lockeres zu schreiben. Es war kein Konzept dahinter, keine grossen Liedideen, wirklich nichts!
Sobald genug Material zusammen ist, geben wir wieder was raus. Es war bestimmt nicht als Trilogie gedacht, sondern laufend, und ich denke, wir werden dabei bleiben.
Und die Cheftapes? Die sind mittlerweile auch schon bei Folge 3.
Was die Cheftapes angeht, sind wir fertig. Ich finde, mit dem letzten Teil haben wir das Ganze schön abgerundet. Zwischen den ersten beiden und dem dritten lag auch eine lange Pause, was damit zu tun hatte, dass wir neue Wege gegangen sind und anderes Zeug gemacht haben. Für mich ists abgeschlossen mit dem dritten Teil. Sicherlich werde ich auch in Zukunft mit Dez zusammenarbeiten, wie gesagt, da kommt bestimmt noch ein Album. Das Cheftape 3 hat mir auch super gefallen, selbst wenn die Reaktionen darauf irgendwie komisch waren. Keine Ahnung, was das sollte.
Was die Kollaborationen angeht, lässt sich bei dir, Dez, Manillio, Fabscho, Capocris, CBN und nicht zuletzt Greis schon fast von einem Movement sprechen! War das der Masterplan?
Foto: Janosch Abel
Nein, das hat sich extrem so ergeben! Es ist aber auch ein wenig mühsam zu beobachten, wie wir in Foren als Crew verstanden werden, so als wären wir alle seit 50 Jahren Freunde, die übertrieben zusammenhalten! So ist es überhaupt nicht; die einzigen, die, blöd gesagt, vorher schon Freunde waren in diesem ganzen Kuchen, sind Dez und ich sowie Fabscho und Capo. Alles andere ist sozusagen durch Rap entstanden. Weil man sich irgendwann gesagt hat: „I fingä dä ä gäilä Siäch!“, mal begonnen hat zu kommunizieren, dann stand eine Feature-Anfrage, man sah sich öfters und verstand sich halt gut. Da war überhaupt nichts als Movement gedacht oder so, das hat sich wirklich einfach ergeben, und es ist im Moment auch keine wahnsinnig einheitliche Sache. Neezy sehe ich jeden Tag, weil er bei uns (Pixelfarm) ein Praktikum macht, und Dez auch fast täglich, weil er vielleicht mein bester Freund ist. Die anderen treffe ich wirklich extrem selten. Greg möchte ich gerne öfter sehen, weil wir menschlich gut auskommen und politisch ähnliche Vorstellungen haben, über die wir oft diskutieren, aber da fehlt uns die Zeit dafür. Es gibt jedoch auch andere Leute, die ich nice finde, aber ich habe halt nicht so viel mit ihnen am Hut.
Bis auf Dez, Capocris und Fabscho wart ihr es, die letztens den Bounce Cypher wiederbelebt habt. Geschah das auf Bitte des Bounce hin, wars einer der aufwendigeren Promotermine oder war das für euch mehr eine Prestige-Sache?
Ah nein, nein, weder noch! Das war so: Zuerst hatte ich den Termin bei Bounce, und weil ich nicht allein Zugfahren und Rappen wollte, hatte ich Neezy gefragt, ob er mitkomme. Dann hatten wir erfahren, dass Greis am selben Abend sein Interview hat. Und CBN wohnt ja gleich in Zürich, also hatten wir uns besprochen und beschlossen, dass jeder ein paar Exclusives mitbringt, schon hatten wir eine kleine Bounce Cypha zusammen! Bounce hat daraufhin das Programm ein bisschen umgestellt für unsere lange Rapsession. Dann machten wir das so – wieder eine sehr spontane Sache also!
Eines muss ich noch wissen: Was macht einen Clubsuperhelden aus und was unterscheidet ihn von einem Star? (Link zur Hook von „Sie könnt üs ft. Tommy Vercetti & Dezmond Dez“ auf Manillios „Jede Tag Superstar“-Album, Anm. d. Redaktors)
Oh, was ist wohl ein Clubsuperheld? (überlegt) Das müsstest du eigentlich Neezy fragen, er hat die Hook geschrieben! Ich denke, er will damit aussagen, dass ein Clubsuperheld schon ein wenig Chef oder Star ist, doch trotzdem hat er seine Leute nicht vergessen. Denn damit du in einen Club steppen kannst, müssen die Leute dich gern haben. Es gibt Rapper, die können das nicht mehr, die würden verprügelt werden!
Das ist die Entscheidung, wo du bist oder bleibst, finde ich. Ob du im Club immer so ein bisschen der Chef bist, die Frauen dich gerne haben, die Typen dich respektieren, weil du auf dem Boden geblieben bist, oder eben nicht. Der Club ist ja auch so etwas wie das Königreich des armen Mannes. Unter der Woche muss ich hart arbeiten, damit ich irgendwie durchkomme, da gönne ich mir am Wochenende den „Betäubungsrausch“, „hack mi im Club würkli ab“ und nehme am nächsten Morgen den ersten Zug um 5 Uhr. Das ist so der letzte Freiraum der Strasse. Klar gibts da auch Reiche, und die können sich unzählige Champagnerflaschen leisten, was auch ok ist, doch die werden um drei von Papis Chauffeur abgeholt.
Wenn du dir das so überlegst, willst du gar kein Star sein! Jedenfalls ich nicht, ich wüsste nicht, was mir das bringen sollte. Bei jedem Mädchen, das sich für dich interessiert, musst du dich fragen, warum sie sich für dich interessiert und was wohl wäre, wenns nun plötzlich fertig wäre. Am Tag, an dem du aus den Charts fliegst, hat sie dir eine kurze Notiz auf dem Tisch hinterlassen. Bei allen anderen Leuten, die nett zu dir sind, dasselbe. Dazu musst du ständig von einem Ort zum andern rennen, überall erkennen sie dich, sind neidisch auf dich. Und die, die dich feiern, feiern dich für etwas, auf das du gar nicht wirklich stolz sein kannst. Das ist doch sehr fragwürdig! Deswegen will ich auch kein Foto von mir auf dem Album-Cover. Denn wenn es auch nur ein wenig Erfolg hat – was ich zwar nicht glaube -, will ich nicht, dass alle wissen, wer ich bin. Wer es rausfinden will, wird das zwar auch, aber das ist etwas anderes, als wenn dein Gesicht auf Postern in sämtlichen Strassen zu finden ist.
Die letzten Worte gehören dir.
Es tut mir leid, dass ihr solange warten müsst aufs Album! Dafür freuts mich extrem, dass sich alle noch immer so drauf freuen und mich schon als Wichser beschimpfen, weil ichs noch nicht releast habe! Das zeigt, dass doch Interesse da ist. Ich hoffe wirklich, dass es bald kommt – ich arbeite hart daran und bin zuversichtlich, dass es gut wird. Merci fürs Interesse!
Kommentare (2)
Kategorie: Interviews
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Comment by Remit; Freigeist
Made Samstag, 30 of Januar , 2010 at 22:13
support. ech geb respäkt ue, för ne charakterstarki persönlechkeit, meinigsbeldig im fortgschrettne stadium nd jede menge swag. Ech campier vor dem fuckin‘ Plattelade, wenn die schiibe chond.
holla back
Pingback by Tommy Vercetti – Seiltänzer - i phil good
Made Donnerstag, 14 of Oktober , 2010 at 19:09
[…] bei jedem erneuten Hören. Ich merke, dass dieser Tommy ein wahnsinnig intelligenter und charakterstarker Mensch ist und mich wieder und wieder zum Denken anregt. Wie auch immer … Kauft euch die […]